Namibia Safaris – Victoria Falls – Okavango Selbstfahrer Safaris

Warum Sie eine dieser Namibia Safaris mit uns buchen sollten:

  • Wir bieten nur Hotels und Lodgen die wir aus eigener Anschauung kennen und in denen
    Qualität, Komfort und Gastlichkeit gesichert ist.
  • Unsere 4×4 Fahrzeuge sind mit starken „Off Road“ Reifen ausgerüstet. Normale PKW Reifen
    sind mit den spitzen Steinen und vielen Dornen auf den Schotterstraßen oft überfordert.
  • Wir sorgen für persönliche, individuellen Empfang und Safari Informationen.
  • Wir haben ein umfassendes Backup-System in der gesamten Region.
  • Wir stellen detaillierte Routen, die notwendigen Karten und ‚Insider Informationen “ zu Verfügung, sowie 24-Stunden-Notfall-Nummern!

Unsere Namibia Safaris können ohne hohe Mehrkosten für Sie maßgeschneidert werden, um Ihren besonderen Anforderungen entsprechen:

  • Routen können nach Wunsch geändert werden.
  • Das 4X4 Fahrzeug (Allrad Antrieb) kann abhängig von der Saison nach Ihren Wünschen gebucht werden, auch mit Grenzübergang Erlaubnis nach Botswana und Simbabwe. Ungefähr 50% der Routen sind Schotterstraßen.

Die folgenden Namibia Safaris haben wir für unseren Kunden bereits organisiert. Wir arbeiten strikt auf Kommissionsbasis und berechnen keine zusätzlichen Gebühren!

Wissenswertes für Namibia Reisen

Namibia Park Fees

Namibian Resident
SADC Resident
Foreign Nationals
Vehicle
(10 seats or less)
Dorob Park, Etosha Park
Fish River Canyon: Ai-Ais & Hobas
Skeleton Coast Park
Naukluft Park: Sesriem & Sossusvlei
Waterberg Plateau Park
N$30
N$60
N$80
N$10

Hauptstadt Windhoek
Sprachen
Englisch – plus Deutsch, Afrikaans und verschiedene indigene Sprachen.

Klima
Küstengebiete kühl, regen frei, oft mit Nebel und Tagestemperaturen von 15-25C.
Wintertagestemperaturen im Innenraum 18-25C, Frost- und Minus-Null-Temperaturen bei Nacht üblich.
Sommer durchschnittliche Innentemperaturen 20-34C, manchmal über 40C im Norden.
Niedrige Luftfeuchtigkeit in den meisten Teilen, aber kann so hoch sein wie 80% im extremen Norden im Sommer.
Regenzeit von Oktober bis April. Niederschlag variiert von unter 50mm an der Küste bis 350mm im zentralen Innenraum und 700mm in Caprivi.
Packen Sie sowohl warme als auch kalte Wetterbekleidung.

Malaria

Namibia ist weitgehend frei von Malaria. lm Caprivi Streifen sollte man sich sorgfältig mit einem Schutzmittel gegen Mücken ein-sprühen!

Zeitzone
Sommer: GMT + 2 Stunden vom 1. Sonntag im September bis zum 1. Sonntag im April.
Winter: GMT + 1 Stunde vom 1. Sonntag im April bis zum 1. Sonntag im September.

Geld & Karten
Währung ist der Namibische Dollar oder Südafrikanischer Rand (fest verknüpft 1:1).
American Express, Diners Club, MasterCard, Visa, Maestro und Europäische Community Kredit- / Debitkarten akzeptiert – andere Karten bitte mit Ihrer Bank überprüfen.

Telekommunikation
Internationaler Vorwahl: +264 plus Ortsvorwahl.
Gutes Telekommunikationsnetz.
Mobilfunkbetreiber: MTC – hat internationale Roaming-Vereinbarungen mit vielen Ländern.
Mobiltelefonabdeckung beschränkt auf städtische Gebiete.
Handys können gemietet werden, Prepaid SIM-Karten können im Flughafen gekauft werden.

Internet
Internet-Cafes im ganzen Land – die meisten Hotels & Gästehäuser haben Internet-Einrichtungen bzw. freies WLAN im Zimmer..

Postdienst
Gute Post – Luftpost nach Europa dauert zwischen 4 Tagen und 2 Wochen.
Ausgezeichnete private Kurierdienste auch vorhanden.

Elektrizität
220 Volt AC, 50Hz – Steckdosen sind vom runden Dreipunkt-Typ.

Fluggesellschaften
Nationale Fluggesellschaft ist Air Namibia.
British Airways, South African Airways, Condor und TAAG fliegen nach Namibia.
Die meisten internationalen Fluggesellschaften fliegen nach Nachbarland Südafrika mit guten Anschlussflügen nach Namibia.
Kleinere Air Chartergesellschaften sind in Namibia tätig.

Flughäfen
Hauptflughafen ist Hosea Kutako International Airport 40km (25 Meilen) von Windhoek.
Andere Flughäfen bei Eros (Windhoek), Katima Mulilo, Rundu, Ondangwa, Walvis Bay, Luderitz, Keetmanshoop & 16 lizenzierte Streifen.
Transport zwischen Flughafen und Stadt.

Steuern
15% Mehrwertsteuer auf Waren und Dienstleistungen.
Keine Flughafenabreise Steuern fällig.
Bona fide Touristen nach Namibia sind von der Bezahlung von Kaufvertrag oder Verbrauchsteuer auf Luxusartikel befreit. Besucher können die Mehrwertsteuer auf Hosea Kutako International Airport, Eros Flughafen und Walvis Bay Flughafen zurückfordern.

Zugangsvoraussetzungen
Ausländische Besucher benötigen Pässe, die mindestens 6 Monate nach dem Datum der Einreise gültig sind.
Visum für die meisten Besucher erforderlich – Check mit Botschaften für Ausnahmen.
Touristenvisa vom Namibischen Ministerium für innere Angelegenheiten und Namibische Botschaften im Ausland.
Eingangsgebühren bei Eintritt aus den Nachbarländern.

Gesundheit & Medizin
Gelbfieber Impfungen für Menschen aus betroffenen Ländern.
Malaria-Impfungen für Menschen, die in Namibia betroffen sind.
Inokulationsregelungen können sich kurzfristig ändern – bitte bei Botschaften überprüfen.
Das Land hat gute private und öffentliche medizinische und Gesundheitseinrichtungen.

Fahren & Nahverkehr
Fahren auf der linken Seite der Straßen – Geschwindigkeitsbegrenzungen gelten – gültiger internationaler Führerschein erforderlich.
Verschiedene Autovermietungen an Flughäfen und in Großstädten.
Regelmäßige Transportleistungen in Windhoek.
Tourismus-Board registrierte Shuttle-Betreiber für Touristen empfohlen.
Mehrere Züge aus Südafrika inklusive Luxus-Züge.
Ausgezeichnete geteerte Hauptstraßennetz, mit Kies- und Sandstraßen in ländlichen Gebieten.

Sicherheit
Namibia ist politisch stabil und gilt als sicher.
Verbrechen tritt meist in städtischen Gebieten auf.
Fahren Sie nicht unvorbereitet oder allein von Hauptrouten in isolierte ländliche oder Wildnisgebiete.

Informationen zu den Regionen

Heute stehen rund 15 Prozent der gesamten Landesfläche von Namibia unter Naturschutz – eine Fläche ungefähr dreimal so groß wie die Schweiz. In zahlreichen Nationalparks können Besucher die ursprüngliche Naturschönheit Namibias erleben: Zum Beispiel im tierreichen Etosha Nationalpark im Norden des Landes, in der über 160 Kilometer langen Schlucht des Fish River Canyons, im feucht-tropischen Caprivi-Streifen und in der sagenhaften Dünenlandschaft des Namib Naukluft Parks. Berauschende Landschaft Erlebnisse, aber auch eine vielfältige Tierwelt erwarten den Besucher.
Namibia Nationalparks-Karten und Wegbeschreibungen.

Der Caprivi-Zipfel

Nur wenige wissen um die semi tropische Region des Caprivi-Zipfels, der sich vom Okavango-Fluss im Westen bis hin nach Kazungula erstreckt. Angola und Zambia im Norden, Zimbabwe im Osten und Botswana im Süden grenzen diese kontrastreiche Region ein, die vier interessante Naturparks beherbergt: z. B. den Caprivi Wildpark mit 5 715 km Fläche und direkt an der Grenze zu Angola gelegen. Der überaus sandige Boden kann oftmals nur von Geländewagen befahren werden.

Okavango

Auf keinen Fall sollte man einen Besuch der eindrucksvollen Popa-Wasserfälle versäumen. Am Okavango-Fluss, 25 km nördlich des Mahango-Wildreservats, liegt der winzige Popa Safari Park. Man findet dort ein wahres Vogelparadies. Inmitten des Parks liegt auch das Popa Falls Rest Camp. Die beste Aussicht auf die Fälle hat man übrigens während der Trockenzeit. Im Nordosten des Landes, angrenzend an Botswana, liegt der 3.842 km große Kaudoum-Wildpark in einem Gebiet von unberührter Natur. Aufgrund der dichten Vegetation benötigt man jedoch viel Ausdauer und Geduld, um die dort lebenden Giraffen, Elefanten, Löwen, Leoparden, Hyänen und Schakale auch zu Gesicht zu bekommen. Wichtig: Der Park darf nur im Konvoi mit mindestens zwei Geländewagen befahren werden. In Kaudoum befinden sich zwei kleine Rastlager, Kaudoum und Sikereti, die Unterkunftsmöglichkeiten in Hütten und auf einem Campingplatz bieten.

Der Etosha-Nationalpark

Der Etosha-Nationalpark ist eines der bedeutendsten Naturschutzgebiete Afrikas. Tatsächlich entfaltet sich hier auf einer Gesamtfläche von 22 270 km ein geradezu paradiesisches Leben. Am attraktivsten sind Namibia Safaris während der Trockenzeit von Mai bis Oktober. Riesige Tierherden versammeln sich dann in der Morgen- und Abenddämmerung an den wenigen Wasserlöchern und eröffnen dem faszinierten Besucher das eindrucksvolle Tierleben im afrikanischen Busch. Der Etosha-Nationalpark ist das ganze Jahr über geöffnet und bietet seinen Besuchern drei komfortable Camps: Okaukuejo, Halali und Namutoni. Diese Camps werden jedoch zur Sicherheit der Gäste über Nacht geschlossen.

Die Landesmitte

Der Daan-Viljoen-Wildpark

Im pittoresken Khomas-Hochland, nur 30 km von Windhoek entfernt, liegt der Daan-Viljoen-Wildpark. Viele Windhoeker nutzen ihr Wochenende für einen Besuch des Parks, und auch für zahlreiche Reisende ist er zu einem angenehmen und erholsamen Zwischenstop geworden.

Das Waterberg-Plateau

300 km von Windhoek und 60 km östlich von Otjiwarongo entfernt liegt der 405 km große Waterberg-Plateau-Park, der wie eine Festung aus der Hochebene Zentralnamibias emporragt. Dort leben seltene Nashornarten, Pferdeantilopen, Büffel, Giraffen, Kudus, Impalas, Leoparden, Geparden und über 200 verschiedene Vogelarten. Mit einer Atmosphäre der Ruhe und des Friedens und seiner ungewöhnlichen Naturschönheit ist der Waterberg Plateau Park bei Einheimischen und Besuchern gleichermaßen beliebt.

Das im Park befindliche Bernabé-de-la Bat-Camp ist in seiner Konzeption und im Baustil völlig in die Landschaft integriert und bietet luxuriöse Chalets, kleine Bungalows und einen gut ausgestatteten Campingplatz.

Gross Barmen

Das frühere Otjikango („große Quelle“) hat eine wichtige Funktion als Thermalbad und Naherholungsgebiet für die Windhoeker. Das Fluorid- und Sulfid haltige 65° C heiße Quellwasser empfiehlt sich vor allem für Rheuma leidende. Zum Freizeitangebot gehören ein Tennisplatz, ein Hallen Thermal- und ein Freibad. Überdies laden schöne Wege zu Spaziergängen ein. Es gibt auch Angel- und Wassersportmöglichkeiten.

Der Süden

Der Hardap-Stausee

Überaus lohnenswert ist ein Ausflug zum Hardap-Stausee, an dem sich ein Naturschutz- und Erholungspark befindet (ca. 25 km nordwestlich von Marienthal). Er ist mit einer Kapazität von 300 Mio. Kubikmeter Wasser sogar der größte Stausee des Landes. Am Südufer wurde ein Wildschutzgebiet mit Wanderwegen angelegt, in dem man Strauße, Zebras, Kudus, Springböcke, Antilopen und zahllose Vögel beobachten kann. Und auch für Angler und Wassersportler ist der Hardap See ein ideales Erholungsgebiet. Das Hardap-Rastlager bietet mit seinen Bungalows und Campingplätzen eine angenehme Unterbringungsmöglichkeit.

Der Fish River Canyon

Der Fischfluss-Canyon, rd. 700 km südlich von Windhoek, zählt zu den größten Naturwundern Afrikas. Der Fischfluss bildet den größten Canyon der südlichen Hemisphäre, seine Großartigkeit wird nur vom Grand Canyon in den USA übertroffen. Eine 25 km lange Aussichtsstraße führt am Ostrand entlang und bietet einen einmaligen Blick über dieses atemberaubende Naturschauspiel.

Der Wanderweg durch den Canyon ist eine Herausforderung für jeden sportlichen Wanderer. Diese beliebte Wanderung dauert vier bis fünf Tage, kann jedoch aus klimatischen Gründen nur in den Wintermonaten von Mai bis September unternommen werden. Zudem ist ein ärztliches Attest über körperliche Kondition vorzulegen. Doch der atemberaubende Blick über die vom Canyon zerschnittene Landschaft lässt alle nötigen Formalitäten schnell wieder vergessen.

Die heißen Quellen Ai-Ais

Am Südende des Canyons, 232 km von Keetmanshoop entfernt, liegt das Thermalbad Ai-Ais. Aufgrund seiner 60 ° C heißen Quellen ist es zu einer wahren Oase der Erholung geworden und bietet von Luxuswohnungen über einfache Hütten bis hin zu Zeltplätzen die verschiedensten Unterkunftsmöglichkeiten.

Der Namib-Naukluft-Park

Den absoluten Höhepunkt bietet die Region im Sossusvlei. Zwischen Swakopmund und Lüderitz liegt diese von den höchsten Dünen der Welt umschlossene Lehmsenke. Das Gebiet ist ein einziges Märchen aus Sand, soweit das Auge reicht. Die Farbschattierungen variieren von Blass-gelb bis leuchtend Rot und Orange. Campingplätze gibt es keine, da das Gebiet nur für Tagesbesucher geöffnet ist. Durch weite, offene Ebenen und durch die unwirtliche Mondlandschaft am Swakop-Fluss führt die Welwitschia-Panoramastraße, die ihren Namen der Welwitschia mirabilis erhalten hat, einer fossilen Pflanze, die mehrere hundert und auch tausend Jahre alt werden kann.

Nordwestlich von Maltahöhe, an der Straße nach Swakopmund, liegt die Naukluft, die das gebirgige Plateau sowie den Randbereich der Namib umfasst. Dieses Gebiet ist nur mit einem Geländewagen erreichbar, und es bestehen keinerlei Übernachtungsmöglichkeiten. Im Namibgebiet gibt es Campingplätze ab der Kuisebbrücke, bei Mirabib, Homeb, Kriess-se-rus, am Vogelfederberg, der Blutkuppe, Groot Tinkas und Ganab.

Die Lüderitzbucht

Die Hafenstadt Lüderitz liegt zwischen den Dünen der Namib und den stürmischen Fluten des Atlantischen Ozeans. Gegründet durch den Bremer Kaufmann Adolf Lüderitz war sie die erste deutsche Siedlung im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika. Viele Jugendstil Bauten zieren noch heute die Stadt und geben dem Ort einen einmaligen Charme. Ein paar Kilometer außerhalb von Lüderitz befindet sich die im Wüstensand versinkende Geisterstadt Kolmanskuppe. Zerfallene Gebäude, in deren Räume der Sand mittlerweile meterhoch liegt, zeugen von der einst wohlhabenden Diamantenstadt. Zum Besuch von Kolmanskuppe ist ein Erlaubnisschein der CDM (Consolidated Diamond Mines) erforderlich.

Swakopmund

Swakopmund liegt zwischen den hohen Wellen des Atlantiks und der Namib-Wüste und ist eine der großartigen Stationen für Reisende entlang der afrikanischen Straße. Es ist Namibias Abenteuerhauptstadt und zugleich ein surrealer kolonialer Überrest. Ein Reiseziel für sich und Startplatz für eine Erkundung der Skeleton Coast und der Namib-Wüste, eine Stadt mit viel Persönlichkeit. So wie Lüderitz an der Südküste mit seiner deutschen Fachwerkarchitektur, Küstenpromenaden und durchdringender Gemütlichkeit, fühlt sich Swakopmund vor allem außerhalb der Saison wie eine Urlaubsstadt an der deutschen Nordsee und Ostsee Küsten, verpflanzt auf afrikanischen Boden. Aber die Stadt ist auch durch und durch afrikanisch und aufgrund ihrer mehrdimensionalen Anziehungskraft bleiben die meisten Menschen länger als geplant.

Das Bild zeigt den historischen Eisensteg von Swakopmund, der am 6. August 2010 renoviert und für die Öffentlichkeit wiedereröffnet wurde. Atemberaubende Ausblicke vom Atlantik auf das Land oder auf das Meer. Ein Muss für jeden Besucher in Swakopmund.
Der angrenzende Palm Beach bilden einen beliebten Strandbereich, an dem Sie schwimmen können. Dieser Strand ist auch von vielen guten Restaurants umgeben!

Der Leuchtturm.

Der Leuchtturm steht auf Swakopmunds „Skyline“. Die Bürger der Küstenstadt sind stolz auf den Turm und er prägt das alte und neue Stadtwappen.

Nationales Erholungsgebiet Westküste

Diese Region umfasst einen 200 km langen und 20 km breiten Küstenstreifen nördlich von Swakopmund. An den dortigen Stränden gibt es viele beliebte Angel- und Campingplätze. Nördlich des Erholungsortes Henties Bay befindet sich das Kreuzkap (Cape Cross), wo sich unzählige Pelzrobben im kalten Atlantikwasser tummeln. Entlang der Küste gibt es zahlreiche Inseln und geschützte Buchten, die den rund 100 000 Robben zur Paarung und zur Aufzucht des Nachwuchses dienen.

Der Skelettküstenpark

Der für Besucher nur teilweise zugängliche, abgeschiedene Naturpark erstreckt zwischen Ugabmündung im Süden und Kunene-Fluss im Norden. Die Landschaft erscheint rätselhaft, mit dicken Nebelschwaden und unwirklich erscheinenden Luftspiegelungen. Zahlreiche Schiffswracks und verlassene Minen unterstreichen die geisterhafte Atmosphäre.

Der südliche Teil des Skelettküstenparks ist nur mit Erlaubnis des Ministeriums für Umwelt und Tourismus zu durchfahren oder mit einer Buchungsbestätigung der Orte Terrace Bay oder Torra Bay. Der nördliche Teil des Parks kann nur mit einer Flugsafari besichtigt werden. Torra Bay hat einen Campingplatz mit einfachen Sanitäranlagen. Terrace Bay, eine verlassene Bergbausiedlung, bietet ganzjährig Unterkunft mit Vollpension in komfortablen Bungalows mit Badezimmern.

Selbstfahrer: Selbstfahrer Reisen können sinnvoll von 10 – 16 Tagen gestaltet werden.

Selbst fahren in Namibia:

Namibia ist ein ideales Selbstfahrer Reiseziel. Namibia Safaris sind sicher und relativ unkompliziert, die Infrastruktur ist ausgezeichnet, mit gepflegten Teer- und Schotterstraßen, häufigen Tankstellen und einer Vielzahl von Geschäften.
Unsere Gäste beginnen ihre Namibia Selbstfahrer Safari in Windhoek. Sie erhalten eine umfassende Einweisung in das Fahrzeug, Informationen über den Fahrbahnzustand, Vorschläge bezüglich Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke und andere relevante Informationen.

Fahrzeug-Typ: Diese Namibia Safaris können in den trockenen Monaten in einer Limousine durchgeführt werden, aber wir empfehlen dringend ein Fahrzeug mit einer höheren Bodenfreiheit und stärkeren Reifen, also ein 4×4 Fahrzeug, damit Ihre Namibia Safari ein ungetrübtes Vergnügen wird. Google Karte Namibia

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